Kultur & Kaffee
Das Lebkuchengeheimnis, Einmann-Theater mit Andreas Aeschlimann
Beatrice Spörri,
Das Lebkuchen-Geheimnis
20. Dezember, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Kreuz
Ein heiteres Programm zur Vorweihnachtszeit
mit dem Einmann-Theater von Andreas Aeschlimann.
Im Zentrum der Handlung steht ein mit viel Liebe selbst gemachtes Lebkuchenherz. Dieses Herz wird verschenkt und gelangt ausgerechnet wieder in die Hände des Schenkenden zurück. Das sorgt für Verwirrung unter den beteiligten «Gebern» und «Nehmern». Glücklicherweise glätten sich schliesslich die aufgewühlten Wogen, die Knoten der Verwirrung können gelöst werden, und die Menschen finden wieder in die weihnachtliche Stimmung zurück.
Andreas Aeschlimann hat diese Adventsproduktion auf der Grundlage einer berndeutschen Geschichte von Max Oberli gekonnt zu einem Theater umgesetzt, in dem er alle Rollen selber spielt: Den «Erzähler» (Zürcher Dialekt), den «Firmenchef Martin Meister» (Berner Dialekt), den «Händler Gian Caduff» (Bündner Dialekt) und den «Mitarbeiter Pietro Piccoli» (mit italienischem Akzent). In der Rolle als Tessiner Pietro Piccoli greift er am Schluss der Geschichte sogar begeistert zur Gitarre und singt.
20. Dezember, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Kreuz
Ein heiteres Programm zur Vorweihnachtszeit
mit dem Einmann-Theater von Andreas Aeschlimann.
Im Zentrum der Handlung steht ein mit viel Liebe selbst gemachtes Lebkuchenherz. Dieses Herz wird verschenkt und gelangt ausgerechnet wieder in die Hände des Schenkenden zurück. Das sorgt für Verwirrung unter den beteiligten «Gebern» und «Nehmern». Glücklicherweise glätten sich schliesslich die aufgewühlten Wogen, die Knoten der Verwirrung können gelöst werden, und die Menschen finden wieder in die weihnachtliche Stimmung zurück.
Andreas Aeschlimann hat diese Adventsproduktion auf der Grundlage einer berndeutschen Geschichte von Max Oberli gekonnt zu einem Theater umgesetzt, in dem er alle Rollen selber spielt: Den «Erzähler» (Zürcher Dialekt), den «Firmenchef Martin Meister» (Berner Dialekt), den «Händler Gian Caduff» (Bündner Dialekt) und den «Mitarbeiter Pietro Piccoli» (mit italienischem Akzent). In der Rolle als Tessiner Pietro Piccoli greift er am Schluss der Geschichte sogar begeistert zur Gitarre und singt.