Temporäre Kunstintervention «Aufbrechen»
Dass eine Kirche abgebrochen und ganz anders gebaut wurde, war ein mutiger Schritt in die Zukunft, aber auch Ausdruck der gesellschaftlichen Umbrüche in Uster.
Bruchlinien / Aufbrüche
Für das Jubiläumsjahr haben wir uns ganz bewusst für ein dynamisches Jubiläumsmotto entschieden. Dabei stellen wir die Auseinandersetzung mit uns und der Gesellschaft, in der wir als reformierte Kirche wirken, in den Mittelpunkt. Wir wollen die Möglichkeit wahrnehmen, aufzufallen und Neues ausprobieren sowie mit den Menschen ins Gespräch kommen.
Allfällige Bruchlinien, die sich auftun, verstecken wir nicht, sondern wollen zu ihnen stehen. Sie sind kein Makel, sondern ein individuelles Merkmal und Teil unserer Identität.
Aufbrüche bedeuten aktives Tun, nicht passives Aushalten. Aufbrechen ist anstrengender als stillsitzen. Es erfordert Neugierde, Mut und Vertrauen in die Zukunft. Wir gehen auf Entdeckungsreise, schauen zurück in die Vergangenheit, richten unseren Fokus gleichzeitig auf die Zukunft und blicken nach vorne.
Mit der temporären Kunstintervention «Aufbrechen» der Szenografin Melanie Mock laden wir ein in den verfremdeten Kirchenraum und die Audioinstallation zum Nachdenken über das Verhältnis von menschengemachtem Gefäss und unverfügbarem Ereignis.
Ausstelllungsbetrieb bis Donnerstag, 15. Februar, 16.00 bis 19.00 Uhr, ausser bei Veranstaltungen
Gruppen ab 6 Personen bitte anmelden:
» Mehr ...
Für das Jubiläumsjahr haben wir uns ganz bewusst für ein dynamisches Jubiläumsmotto entschieden. Dabei stellen wir die Auseinandersetzung mit uns und der Gesellschaft, in der wir als reformierte Kirche wirken, in den Mittelpunkt. Wir wollen die Möglichkeit wahrnehmen, aufzufallen und Neues ausprobieren sowie mit den Menschen ins Gespräch kommen.
Allfällige Bruchlinien, die sich auftun, verstecken wir nicht, sondern wollen zu ihnen stehen. Sie sind kein Makel, sondern ein individuelles Merkmal und Teil unserer Identität.
Aufbrüche bedeuten aktives Tun, nicht passives Aushalten. Aufbrechen ist anstrengender als stillsitzen. Es erfordert Neugierde, Mut und Vertrauen in die Zukunft. Wir gehen auf Entdeckungsreise, schauen zurück in die Vergangenheit, richten unseren Fokus gleichzeitig auf die Zukunft und blicken nach vorne.
Mit der temporären Kunstintervention «Aufbrechen» der Szenografin Melanie Mock laden wir ein in den verfremdeten Kirchenraum und die Audioinstallation zum Nachdenken über das Verhältnis von menschengemachtem Gefäss und unverfügbarem Ereignis.
Ausstelllungsbetrieb bis Donnerstag, 15. Februar, 16.00 bis 19.00 Uhr, ausser bei Veranstaltungen
Gruppen ab 6 Personen bitte anmelden:
» Mehr ...