Kunstintervention «Aufbrechen»
Unter dem Titel «Bruchlinien – Aufbrüche» feiern wir ab 1. Januar 2024 das 200 Jahr Jubiläum der damals neu gebauten reformierten Kirche. Auftakt ist die Vernissage der temporären Kunstintervention «Aufbrechen».
Kunstintervention Ausstellungsbetrieb
Bis und mit 15. Februar
Dass eine Kirche abgebrochen und ganz anders gebaut wurde, war ein mutiger Schritt in die Zukunft, aber auch Ausdruck der gesellschaftlichen Umbrüche in Uster. Weitreichende Transformationsprozesse sind auch heute prägend in Kirche, Gesellschaft und heutigen Lebenswelten. Die reformierte Kirche jubiliert im neuen Jahr und lädt zur Auseinandersetzung unter dem Titel «Bruchlinien und Aufbrüche» ein.
Den Auftakt des Jubiläums bildet die Eröffnung der Kunstintervention «Aufbrechen» von Melanie Mock. Das scheinbar ewige Kirchgebäude erweist sich als ein temporäres, zerbrechliches Gefäss. Das Alte muss vergehen, um Platz zu machen für das Neue. Die Winterthurer Szenografin greift mit einer starken Geste in den Kirchenraum ein: Ein Haufen profaner Abbruchsteine in der Mitte des Kirchenraums führt uns dieses «Naturgesetz» eindrücklich vor Augen. Komplementär zum Vergänglichen erfahren wir jedoch auch Bleibendes, Heiliges. Hierfür stehen schillernde Platten in Form von organischen Wasserlachen. Das Raumbild und die dazugehörige Audioinstallation, die unter Mitwirkung von interessierten Kirchgemeindemitgliedern entstehen wird, laden ein zum Nachdenken über das Verhältnis von menschgemachtem Gefäss und unverfügbarem Ereignis.
» Bilder zur Vernissage
Ausstelllungsbetrieb: 13. Januar bis 15. Februar, jeweils zwischen 16.00 und 19.00 Uhr, wochentags und Wochenende ausser bei Veranstaltungen. Eingang Riedikerseite, Lift in Betrieb.
Kommen Sie einfach vorbei und schauen Sie herein! Eine Person aus dem Freiwilligen-Team ist jeweils vor Ort.
Die Kirche bleibt tagsüber geöffnet, der Soundscape ist jedoch nicht in Betrieb.
» Link zur Szenografin
Dass eine Kirche abgebrochen und ganz anders gebaut wurde, war ein mutiger Schritt in die Zukunft, aber auch Ausdruck der gesellschaftlichen Umbrüche in Uster. Weitreichende Transformationsprozesse sind auch heute prägend in Kirche, Gesellschaft und heutigen Lebenswelten. Die reformierte Kirche jubiliert im neuen Jahr und lädt zur Auseinandersetzung unter dem Titel «Bruchlinien und Aufbrüche» ein.
Den Auftakt des Jubiläums bildet die Eröffnung der Kunstintervention «Aufbrechen» von Melanie Mock. Das scheinbar ewige Kirchgebäude erweist sich als ein temporäres, zerbrechliches Gefäss. Das Alte muss vergehen, um Platz zu machen für das Neue. Die Winterthurer Szenografin greift mit einer starken Geste in den Kirchenraum ein: Ein Haufen profaner Abbruchsteine in der Mitte des Kirchenraums führt uns dieses «Naturgesetz» eindrücklich vor Augen. Komplementär zum Vergänglichen erfahren wir jedoch auch Bleibendes, Heiliges. Hierfür stehen schillernde Platten in Form von organischen Wasserlachen. Das Raumbild und die dazugehörige Audioinstallation, die unter Mitwirkung von interessierten Kirchgemeindemitgliedern entstehen wird, laden ein zum Nachdenken über das Verhältnis von menschgemachtem Gefäss und unverfügbarem Ereignis.
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Ausstelllungsbetrieb: 13. Januar bis 15. Februar, jeweils zwischen 16.00 und 19.00 Uhr, wochentags und Wochenende ausser bei Veranstaltungen. Eingang Riedikerseite, Lift in Betrieb.
Kommen Sie einfach vorbei und schauen Sie herein! Eine Person aus dem Freiwilligen-Team ist jeweils vor Ort.
Die Kirche bleibt tagsüber geöffnet, der Soundscape ist jedoch nicht in Betrieb.
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